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Whiskys aus der Insel des Torfs

Seeluft, Torfrauch und Heidekraut

Die Whisky-Insel im Südwesten Schottlands mit dem Namen Islay hat nur 3.000 Einwohner, welche größtenteils für diese Branche arbeiten.


Arbeitsplätze verteilen sich hier unteranderem auf Brennereien, Landwirtschaft mit der Gerstenproduktion, Torfstecher und auch die Gastronomie. Islay bietet im allgemeinen sehr gute Voraussetzungen für die Produktion, denn die Region beinhaltet viel Fläche für den Gerstenanbau sowie auch Torfmoore – und diese sind ausschlaggebend für die Islay Malts, denn Islay ist bekannt für die intensiven, stark rauchigen Abfüllungen.


In Islay finden insgesamt neun Brennereien wie: Ardbeg, Ardnahoe, Bowmore, Bruichladdich, Bunnahabhain, Caol Ila, Kilchoman, Lagavulin und Laphroaig ihr Zuhause. Aus der schon lange geschlossenen Port Ellen Brennerei ist mittlerweile eine Großmälzerei geworden, welche viele andere Whiskybrennereien mit Gerstenmalz versorgt. Früher wurde hier Kohle zum Heizen verwendet, welche allerdings einen hohen Preis hat. Da jedoch Torf ebenso sehr gut brennt, sparten sich die Ileach (Einwohner Islays) die Kosten und verwendeten das Torf, direkt aus ihrer Heimat. Islay Malts sind vor allem von Torfrauch und Seeluft geprägt, verfügen aber auch über süßliche und blumige Noten von Heidekraut. Durchstöbere unser ausgereiftes Sortiment an Scotch.


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