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Der Deutsche Cognac blickt ähnlich wie auch der Cognac auf eine lange Tradition zurück und tauchte urkundlich erstmals im Jahre 1321 auf. Hier handelte es sich jedoch um medizinischen Branntwein welches erstmals nur in der Apotheke verkauft wurde.
Die heute gängige Bezeichnung „Deutscher Weinbrand“ entstand erst vor ca. 100 Jahren. Vorab wurde deutscher Weinbrand auch als „Kognac“ bzw. „deutscher Kognac“ bezeichnet. Hiergegen gingen jedoch die Franzosen vor, denn als Cognac sollte nur der Weinbrand bezeichnet werden, welches auch aus der französischen Region Cognac stammt. Somit hielt man im Versailler Vertrag fest, dass die Bezeichnung „deutscher Kognac“ unzulässig ist.
Weinbrand wird zweifach destilliert und besteht lediglich aus bestimmten und festgelegten Rebsorten. Die verwendeten Weine müssen nicht zwingend aus deutscher Herkunft sein, somit werden hierfür auch Weine aus Frankreich oder Italien verwendet, welche mindestens sechs Monate in Fässern aus Steineiche lagerten. Die Deutschen trinken den Weinbrand oftmals als Digestif oder aber auch in Longdrinks mit Cola oder Sodawasser.