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Zu Beginn der Whiskeyproduktion in Amerika wuchs die Gerste nur sehr schlecht. Daher begangen die Bauern in Nordamerika die dort wachsenden Getreidesorten Roggen und Weizen zu vergären. Die ersten Brennereien entstanden in Maryland, Pennsylvania und Virginia. Torf war in diesen Gebieten nicht zu finden, daher könnten die traditionellen Whiskeyrezepte nicht verfolgt werden und die gewonnen Brände verfügten vorab über weniger Geschmack. Dem wollte man durch das Auskohlen der Eichenfässer entgegenwirken.
Amerikanischer Whiskey wird heute aus Roggen, Mais, Gerste und sehr selten auch aus Weizen hergestellt. Die Zusammensetzung unterscheidet sich je nach Region. Ein Bourbon muss hierbei mindestens 51% Mais beinhalten, ein Rye hingegen 51% Roggen. Die Bourbons gewannen gegen Ende der Prohibition immer mehr an Beliebtheit. Sie werden vor der Fasslagerung über Holzkohle gefiltert, wodurch sie im Geschmack eher mild und weich ausfallen. Das Verfahren wird Charcoal Mellowing Leaching oder Lincoln County Process gegannt. Durchstöbere unser Sortiment an Whiskeys aus aller Welt.