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Die Geschichte der Shisha


Über Persien und in die Türkei kam die Wasserpfeife zwischen dem 16. Und 17. Jahrhundert. Allerdings wurde das Shisha Rauchen zwischenzeitlich immer wieder verboten, da es zeitweise als lasterhaft galt. Einige Menschen wurden sogar aufgrund des Konsums hingerichtet. Trotzdem gilt die Shisha auch heute noch als Kulturgut der arabischen Länder und als gesellschaftliches Ereignis, welches Familie und Freunde zusammenbrachte.

Die Entwicklung der Wasserpfeife und des Shisha-Tabaks, wie wir sie heute kennen sind über mehrere Jahre hinweg entstanden. Erst vor ca. 500 Jahren hat sich die Shisha zum Rauchgerät mit sehr fruchtigen Aromen entwickelt. Ursprünglich stammt sie aus dem Norden Indiens an der pakistanischen Grenze. Damals wurde die Wasserpfeife noch aus Kokosnüssen hergestellt.

Die heutige Glasbowl bestand damals aus der harten und wasserundurchlässigen Schale der Kokosnuss. Die Rauchsäule bestand aus Bambus und auch der Schlauch aus einem dünneren Bambusstab. Der Tabak bestand damals noch aus ganten Tabakblättern, welche leicht mit Wasser angefeuchtet wurden und in einem zylinderförmigen Gebilde um den Stab herum gerollt wurden. Außerdem verwendete man Holzkohle zum Entzünden.

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