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Für jeden Geschmack ist was dabei!

Unser großes Rum Lexikon

Wir, die Feingeist GmbH haben online eine riesige Auswahl an besonderen Tropfen und bei einer unserer Verkostungen kannst Du verschiedene Sorten und Hersteller testen. Jedes Jahr stellen wir für jede Spirituosenkategorie die besten Rankings sowie Empfehlungen unserer Experten zusammen. Bei uns gibt es die Möglichkeit, neue Abfüllungen und Besonderheiten zu entdecken. Du kannst verschiedene Geschmackseigenschaften auswählen.

Es ist für jeden etwas dabei. Heute gibt es weltweit mehr als 1500 Sorten. Verschiedene Länder produzieren das Zuckerrohrdestillat, und verschiedene Mengen der Maische werden gemischt, um das Aroma zu verfeinern und der Produktion verschiedene Aromen hinzuzufügen. Die unterschiedlichen Mischungsverhältnisse ergeben viele Geschmacksoptionen und verschiedene Sorten.

Mauritius, die Kanarischen Inseln und die Karibik

Teste Rum aus der ganzen Welt

Die Karibik ist bekannt für ihre Destillation von Zuckerrohr, und tatsächlich gab es um die Wende des 20. Jahrhunderts allein auf Martinique über 300 Brennereien. Drei weitere schöne Inselstädte widmen sich der Produktion: Mauritius, die Kanarischen Inseln und die Karibik. Nicht nur karibische Inseln wie Barbados, die Jungferninseln, Haiti und Martinique produzieren viele verschiedene Sorten, sondern auch Länder wie Spanien, Indien und Guyana.

Es gibt viele unterschiedliche Arten: Blended, Agricole und Flavoured. Rhum Agricole wird aus frischem Zuckerrohrsaft hergestellt, während andere Sorten aus Melasse hergestellt werden, einem dickflüssigen Nebenprodukt der Zuckerrohrproduktion. Blendeds wird während des Extraktionsprozesses speziell aromatisiert.

Im deutschsprachigen Raum ist die Spirituose in vielen Sorten erhältlich, darunter Flensburger Blend, Strohrum und mehr. Im deutschsprachigen Raum gibt es vier Sorten: Original, Echte, Flensburger Blend und Stroh. Wir werden im Folgenden erklären, was dies jeweils ist

Original wird direkt von der Destillerie verkauft und kann nicht durch zugesetzte Aromen oder andere Zutaten verändert werden. Es muss die Originalflasche sein und darf einen maximalen Alkoholgehalt von 56 % haben. Echter unterscheidet sich nur geringfügig von der Originalversion. Es wird auf einen Alkoholgehalt von 36 bis 54 Prozent reduziert.

Ursprünglich verkauften Flensburger Produzenten eine Mischung aus Wasser, Neutralalkohol und Zuckerrohrdestillat. Der Originale muss mindestens 5 % Alkohol enthalten, der Gesamtalkoholgehalt muss mindestens 37,5 % betragen. Beim Import mussten ursprünglich hohe Zollgebühren bezahlt werden. Um Geld zu sparen, wurde der er gestreckt, was dazu führte, dass der Flensburger Blend noch heute in deutschen Häusern verwendet wird.

Die Karibik ist bekannt für ihre Destillation von Zuckerrohr, und tatsächlich gab es um die Wende des 20. Jahrhunderts allein auf Martinique über 300 Brennereien. Drei weitere schöne Inselstädte widmen sich der Produktion: Mauritius, die Kanarischen Inseln und die Karibik. Nicht nur karibische Inseln wie Barbados, die Jungferninseln, Haiti und Martinique produzieren viele verschiedene Sorten, sondern auch Länder wie Spanien, Indien und Guyana.

Es gibt viele unterschiedliche Arten: Blended, Agricole und Flavoured. Rhum Agricole wird aus frischem Zuckerrohrsaft hergestellt, während andere Sorten aus Melasse hergestellt werden, einem dickflüssigen Nebenprodukt der Zuckerrohrproduktion. Blendeds wird während des Extraktionsprozesses speziell aromatisiert.

Im deutschsprachigen Raum ist die Spirituose in vielen Sorten erhältlich, darunter Flensburger Blend, Strohrum und mehr. Im deutschsprachigen Raum gibt es vier Sorten: Original, Echte, Flensburger Blend und Stroh. Wir werden im Folgenden erklären, was dies jeweils ist

Original wird direkt von der Destillerie verkauft und kann nicht durch zugesetzte Aromen oder andere Zutaten verändert werden. Es muss die Originalflasche sein und darf einen maximalen Alkoholgehalt von 56 % haben. Echter unterscheidet sich nur geringfügig von der Originalversion. Es wird auf einen Alkoholgehalt von 36 bis 54 Prozent reduziert.

Ursprünglich verkauften Flensburger Produzenten eine Mischung aus Wasser, Neutralalkohol und Zuckerrohrdestillat. Der Originale muss mindestens 5 % Alkohol enthalten, der Gesamtalkoholgehalt muss mindestens 37,5 % betragen. Beim Import mussten ursprünglich hohe Zollgebühren bezahlt werden. Um Geld zu sparen, wurde der er gestreckt, was dazu führte, dass der Flensburger Blend noch heute in deutschen Häusern verwendet wird.

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Unser Shop bietet eine große Auswahl

Rum aus Kuba, Jamaika oder Dom.Rep usw.

Der Alkoholgehalt von Strohrums liegt zwischen 60 und 80 Prozent, was sehr hoch ist. Der Stroh eignet sich hervorragend für Longdrinks, Cocktails und sogar Punsch sowie zum Backen und Kochen.

Die Auswahl in unserem Shop ist sorgfältig ausgewählt und wir sind immer auf der Suche nach neuen Produkten und speziellen Abfüllungen, die wir unserer Auswahl hinzufügen können.

Die karibischen Inseln wie Kuba, Jamaika und die Dominikanische Republik sind die Heimat vieler unserer Auslese. Auch Indien, Spanien und Madagaskar sind die Heimat des Destillats, die Du in unserem Shop finden kannst. Einige der bekannteren Marken, die Du in unserem Onlineshop findest, sind Bacardi, Ron Barcelo, Sao Can Reserva und Appleton. Einige der weniger bekannten Marken sind A.H. Riise, Admiral Rodney und Rhum JM.

Unser Shop bietet eine große Auswahl, die einen besonderen Geschmack und eine hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis bieten. Wir verkaufen nicht nur teure Luxusprodukte und seltene Tropfen. Wir verkaufen auch viele aufregende Abfüllungen, die kostengünstig sind und eine schmackhafte Qualität bieten. In unserem Shop bemühen wir uns, unsere Preise so niedrig wie möglich zu halten und bieten Angebote und Werbeaktionen an, um unseren Kunden zu helfen, beim Kauf Geld zu sparen.

Bekanntesten Vertreter seiner Art

Wer kennt Captain Morgan nicht?

Er ist sicherlich einer der bekanntesten Vertreter seiner Art. Doch was hat es auf sich mit diesem Kult Getränk. Welche Sorten gibt es? Worauf muss ich bei Kauf und Verkosten achten? Wie sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten? Wie schmeckt er? Wie verwende ich die verschiedenen Sorten am besten?

Und vor Allem: Was macht einen guten Rum aus? Er ist eine der ältesten alkoholischen Getränke der Welt. Die Faszination liegt wahrscheinlich am Zuckerrohr und die Vielfältigkeit der Abwandlungen. Der Originale steht an der Spitze dieser Hierarchie und ist die ursprüngliche Version des Getränks. Er wird nach Deutschland, in den Rest Europas, in die USA und andere Teile der Welt importiert.

Der Originale ist ein Import Produkt, das nach seiner Ankunft im Ankunftsland nicht mehr verändert werden kann. Sowohl Fermentation als auch Destillation müssen vor der Einfuhr im Ursprungsland abgeschlossen sein.

Ein schönes Beispiel für einen Originalen ist der Dark, aus dem Hause Myers’s, welcher sich, dank seines komplexen und intensiven Geschmacks, den Ruf des perfekten Mixers in der Barszene angeeignet hat.

Pure ist die ursprüngliche, unveränderte Spirituose. Es ist nicht erlaubt, Wasser hinzuzufügen, um den Alkoholgehalt zu verringern, die Farbe oder andere Zutaten zu verändern. Er kann einen Alkoholgehalt von bis zu 74 % vol. haben, in seltenen Fällen sogar 80 %.

Es gibt ganz klar

Unterschiede zwischen Original und Echt

Der Echte oder importierte, der nicht verändert wurde, sollte nicht mit dem Originalen verwechselt werden. Der Echte ist nur eine verbesserte Version des Originals.

Er wird hergestellt, indem das Ursprungsprodukt auf eine trinkbare Stärke- ca. 40 % vol. - durch Zugabe von destilliertem Wasser und Lagerung herabsetzt wird. Das Nachfärben ist nicht unbedingt erwünscht. Die folgende Stufe wäre dann der Verschnitt, der in Deutschland sehr beliebt ist.

In Flensburg, einer Stadt, die für die Perfektion vom Original bekannt ist, wird eine kleinere Version dieses Verschnitts hergestellt. 

Diese als Blend bekannte Kombination aus mindestens 5 % Echtem, Wasser und neutralem Alkohol ist in Deutschland seit geraumer Zeit beliebt. Bei Verschnitt wird oft das Herkunftsland genannt. Beim Echten wird mit diesem geworben, um die Aromatik besonders hervorzuheben.

Eigentlich sind Spirituosen mit weniger Alkohol beliebter als hochprozentiges. Aber warum importieren wir grad diese hochprozentige Spirituose überhaupt? 

Klar, wie wir auch- siehe unsere Cocktail Seite - eignet er sich bestens zum Mixen von bestimmten Cocktails und Longdrinks. Allerdings wird meisten der Overproof verwendet. Seine Trinkstärke ist höher als beim Original und eignet sich ideal zum Mixen. 

Der Originale ist so konzentriert und hochprozentig, dass man ihn nicht wirklich trinken kann. Er ist ähnlich wie das Relikt aus alten Zeiten als die Arbeiter auf den Zuckerrohr Feldern aus den Überresten der Herstellung den sogenannten rumbullion brannten, eine nicht gelagerte und ungenießbare Variante.

Der Originale ist ein hocharomatisches Konzentrat. Eine kleine Menge (ca. 20 %) ist für die Flensburger Mischung mehr als ausreichend, um einen guten Verschnitt herstellen zu können. Der Originale wird nur für neue Verschnitte gebraucht und werbetechnisch als Qualitätsmerkmal verwendet. Originaler ist die Basis für neue Kreationen, lassen wir uns überraschen.

Die Herstellung vom Original

Das Original zeigt uns beeindruckend wie er sich im Wandel der Zeit verändert hat - von einem ölig bitter schmeckenden Getränk zu einem aromatischen wohlschmeckenden Endprodukt mit der Einführung von pot stills und später column stills und der Veredlung durch Lagerung in Fässern.

Original wird importiert aus Jamaika, Kuba, Barbados und vielen weiteren Ländern. Beim Verschnitt aus Flensburg wird Jamaika bevorzugt.

Gleich, aus welchem Land er kommt, er wird im Herkunftsland aus Zuckerrohr destilliert. 

Die Unterschiede beim Original bestehen in der Art von Zuckerrohr und wie dieses geerntet wird. Geschmacklich wird das Zuckerrohr und damit das Endergebnis von der Bodenbeschaffenheit und vom Klima geprägt. 

Und natürlich, wie die Destillation erfolgt. Wie oben schon erwähnt, findet diese im pot still oder im column still statt. Im pot still entfaltet sich eine schwere, traditionelle Variante, bei der anderen Methode ergibt sich ein leichtes Ergebnis, der in großen Mengen produziert wird. 

Für den Originalen gibt es keine Lagerung im Eichenfass, da dies den Alkohol Gehalt senken würde.

Der Originale steht an der Spitze der Qualitäts- und Entwicklungskategorien bzw. Herstellungsverfahren. Es muss importiert werden und kann in keiner Weise verändert werden. Der Originale muss im Originalzustand verkauft werden, was bedeutet, dass er bis zu 80 % vol.

Auf keinen Fall sollte es zu Verwechslungen zwischen dem Original und dem Echten kommen, da es sich im Deutschen um unterschiedliche Dinge handelt. Der Echte wird aus dem hochprozentigen Original hergestellt.

Echter hat einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 % und manchmal mehr als 40-50 %. Ist der Alkoholgehalt noch höher (höher als 57,15%), dann spricht man nicht vom Echten, sondern von Overproof.

Der Echte entsteht, indem man das Original mit destilliertem Wasser mischt und die Trinkstärke auf die gewünschte Menge reduziert. Dies kann vor Ort beim Hersteller oder später beim Abfüller im Importland erfolgen.

Als echt oder original gilt er, der in dem Land gelagert werden muss, in dem er hergestellt wurde.

Er kann vom Abfüller in Deutschland oder Europa destilliert und gelagert oder ungelagert importiert und nur in Deutschland gereift werden. Wenn er in Deutschland gelagert werden soll, steht auf dem Etikett meist nicht echt.

Einige Unternehmen vermarkten ihr Produkt als „Echt“, um anzuzeigen, dass die Basisspirituose tatsächlich aus Zuckerrohr hergestellt wird.

Andere stellen ihn aus reduziertem Original her und reifen ihn vor Ort. Beide Methoden gelten als Echt, obwohl die zweite Methode üblicher geworden ist.

Die deutsche Stadt Flensburg kreierte ursprünglich eine Mischung aus Echtem (5% Alkohol), Wasser und landwirtschaftlichem Alkohol. Noch heute wird dieses Produkt in Deutschland hergestellt und hat mit einem Echten kaum noch etwas gemein. Stattdessen wird das inländische Endprodukt (deutsch hergestellt) oder Deutscher-Rum außerhalb Deutschlands hergestellt.

Zuckerrohr ist eine Süßgraspflanze und wird in heißen tropischen Klimazonen der Welt angebaut. Die Halme werden bei der Ernte maschinell oder von Hand verarbeitet, und die verschiedenen Sorten können weltweit 9.000 oder mehr betragen.

Der Zuckergehalt pro Pflanze unterschiedlich hoch; durchschnittlich liegt er bei ca. 20 %.

Die Ernte kann nach einem Jahr für einen weiteren Schnitt genutzt werden. Manche Sorten werden sogar bis zu fünf Zyklen benutzt. Man zerkleinert und presst das Zuckerrohr, um daraus Zuckerrohrsaft zu extrahieren.

Der Zuckerrohrsaft wird beim Agricole direkt vergoren und destilliert, während beim Ron der Saft mehrfach ausgekocht wird, um Zuckerkristalle zu bilden. Diese Melasse liefert dann die Basis für die Gärung.

Ein Echter wird stark von der Bodenbeschaffenheit, Wetter, Ernte und Art der Verarbeitung der Ernte beeinflusst.

Wenn dann starke und leichte Destillate kombiniert werden, entsteht ein Origineller.

Bei einem Echten ist die Trinkstärke reduziert. Ob er gut oder schlecht ist, hängt von der Sorte des Zuckerrohrs, dem Wetter und der Qualität der Bodenbeschaffenheit der Ernte ab. Die Melasse wird fermentiert, um dann das Endprodukt herzustellen.

Um Echten herstellen zu können, muss man ihn fermentieren und anschließend destillieren mit hinzugefügter Hefe. Hierzu benötigt man eine Brennblase aus Kupfer oder Metall (Pot Still). Beim ersten Vorgang wird ein schweres Ergebnis produziert, beim zweiten einen leichtes in großem Maßstab. Es können sowohl starke als auch leichte Destillate zu einem Blend kombiniert werden. Das Ursprungsergebnis wird in seiner Stärke reduziert, um ein Echter zu werden.

Seinen typischen Geruch und Geschmack erhält er durch den Reifungsprozess, der in Eichenfässern stattfindet. Das Fass, in dem er sich befindet, beeinflusst seinen Geruch und Geschmack, ebenso wie der Ort, an dem er gelagert wurde. In diesen alten Eichenfässern wurden vorab Bourbon Whiskey, Sherry, Portwein, Cognac, Wein etc. gereift, diese Geschmackskomponenten übertragen sich auf das Zuckerrohrdestillat.

Echter wird vom lokalen Klima beeinflusst und muss am Produktionsort im heißen karibischen Klima gelagert werden, da das dortige Wetter den Reifungsprozess beschleunigt. Entscheidet sich ein Abfüller dafür, den Echten in Europa zu lagern, würde er etwa doppelt so langsam reifen. Die Lagerung vor Ort ist entscheidend für die Qualität von Echtem.

 

In den spanischsprachigen Ländern Süd- und Mittelamerikas sowie auf den karibischen Inseln heißt der Echte Ron. In diesen Ländern wird er in allen Geschmacksrichtungen und Qualitätsvarianten produziert. Einige der bekanntesten Produktionsländer sind Kuba, Barbados, Guatemala, Guyana, die Dominikanische Republik und Venezuela.

Französische Übersee Departements produzieren Spirituosen namens Rhum mit einem h. Bekannte Departements, die Agricole-Rhum produzieren, sind Guadeloupe, Martinique und La Réunion.

Echter ist eine Single Cask Abfüllung, das bedeutet, er wird in einem einzelnen Fass abgefüllt. Dieser steckt allerdings voller Qualität. Das bedeutet aber auch, dass jedes Fass eine Art Limited Edition darstellt, da die Einzelabfüllung aus dem Fass begrenzt ist.

Anders beim Blend, der ebenfalls ein Echter ist. Bei diesem Blend werden mehrere Destillate gemischt. Ähnlich aufgebaut wie der Blend ist der Solera, der aus einen komplizierten Mix aus kurz und lange gereiften Destillaten besteht.

Das englische Wort over wird verwendet, um beispielsweiße Höhe anzuzeigen. Was im Bezug auf die Spirituose also bedeutet: Ein extra stark mit einem höheren Alkoholgehalt als normal, eben Over Proof. Ursprünglich, vor der allgemeinen Einführung des prozentualen Volumens, wurde dies verwendet, um anzuzeigen, dass der Alkoholgehalt einer Spirituose höher war als der einer anderen. Overproofs sind dank des intensiven Geschmacks vor allem in der Bar-Szene ausgesprochen beliebt. Zwei herausragende Beispiele in Sachen Overproof sind zum einen der White Overproof von Wray & Nephew, sowie der 5-jährige Overproof der Markte “Untitled”. Nach der Destillation wird, der er mit etwas Wasser verdünnt. Der Alkoholgehalt muss mindestens 57,15 % vol betragen. bevor er als Overproof bezeichnet werden kann. Man kann auch ihn auch mit mehr als 60 % Vol. kaufen. Auf der Flasche sieht man vielleicht die Kennzeichnung 151, was bedeutet, dass die durchschnittliche Stärke des 75% Alkohol beträgt.
Wenn man den Geschichten glauben kann, die erzählt wurden, ist der Begriff des Beweises auf interessante Weise entstanden. Soldaten und Matrosen decken sich auf ihren langen Reisen oft mit Alkohol ein. Der Alkoholgehalt wurde auf hoher See getestet, indem man Schießpulver in ein Glas mit der Spirituose gab. Eine gelbe, helle Flamme zeigte an, dass der Alkoholgehalt hoch genug war. Der Nachweis, dass ein Pulver brennt, war lange Zeit das Maß der Dinge. Diese Messung lebt in den heutigen Overproofs weiter. Wenn der Volumen Prozentsatz des Pulvers zu niedrig wäre, würde das Pulver nicht brennen, und dies wäre der Beweis dafür, dass das Schießpulver gebrannt hat.
Bis zum 18. Jahrhundert gab es minimale Methoden zur Verfeinerung, daher war er unglaublich stark und bitter. Es war so stark, dass es unmöglich war, es zu trinken. Es fehlten die Methoden zur Verfeinerung. Die erste Version einer weniger starken Variante als das Original entstand mehr oder weniger zufällig. Während langer Seereisen wurden Alkoholdestillate in Holzfässern gelagert. Da das Holz den Alkohol der Luft aussetzte, ging ein Teil des Volumenprozents durch den Kontakt mit Sauerstoff verloren. Monate oder Jahre später entstand eine sanftere Version. Dieses Prinzip machte man sich zu eigen, um den Echten zu attraktiver zu gestalten. Man begann ihn mit destilliertem Wasser auf die gewünschte Trinkstärke herab zu setzen. Bei normalen Sorten kommt viel Flüssigkeit hinzu, während bei Overproof kaum Wasser notwendig ist. Es entsteht ein beinahe unverfälschtes Ergebnis.
Während der Overproof meist ein weiß ist, ist der Cask Strength ein dunkler, der nach der jahrelangen Reifung ohne ein Verdünnen in Fassstärke auf den Markt kommt. Eine Marke, welche besonders schöne Cask Strength hervorbringt ist Compagnie de Indes. Wie zum Beispiel den 11-jährigen Mauritius, mit 57,8% Vol. oder den 9-jährigen Panama, mit 60,9% Vol. Der Overproof wird nicht jahrelang in Holzfässern gelagert, sondern er ruht nur kurzfristig in Stahltanks.
Zunächst: Man sollte ihn nicht pur trinken, da er hochkonzentriert ist. Aber wie verwendet man dann einen Overproof? Zum Trinken ist er zu stark. Sein Geschmack wird durch den starken Alkohol bestimmt, seine Aromen und Geschmacksnoten werden eher in den Hintergrund verdrängt. Overproof mischt man hauptsächlich als Cocktails oder Longdrinks. Diese Spirituose eignet sich vor allem , wenn er sich gegen viele andere Zutaten durchsetzen muss. Oder man braucht nur geringe Dosierungen, um einen herrlich leichten Sommerdrink zu inszenieren. Overproof verleiht einem Drink mehr Aussagekraft, ohne sich dabei auf den Geschmack der bestehenden anderen Aromen auszuwirken. Der weiße Overproof eignet sich vor allem für tropische Cocktails, die leicht, fruchtig und frisch rüberkommen. Einer unserer fruchtig leichten Drinks ist gleichzeitig auch der Drink der Woche: der Daiquiri Andere bekannte Cocktails sind u.a. der legendäre Zombie, Piña Colada, Malibu Spritz, Mojito, Curtain Call und Hurricane. Bei Overproof entscheidet der Kunde, für welche Variante er ihn einsetzen möchte. Ob verdünnt mit Wasser oder als coole Cocktail Zutat, die dem Drink eine sommerliche Leichtigkeit verleiht.
Ales über Aged

Es entsteht ein Potpourri

Aged haben einen reichhaltigen, weichen und komplexen Geschmack.

Durch langsame Verdunstung im Fass werden die Aromen vielseitig, es entsteht ein Potpourri aus Aromen von Ananas, Kokosnuss, Karamell und Kaffee. Die Sorten reifen in den heißen Herstellungsländern wesentlich schneller im Fass als beispielsweise der Whiskey in Schottland.

Sehr gute Beispiele für Aged sind unter anderem der Ron Colon High Proof Aged oder der 18-jährige von Flor de Cana.

Die Farbe kommt ähnlich wie die Farbe des Whiskys zustande. Nämlich durch die Reifung im Holzfass. Es werden keinerlei Farbstoffe verwendet. Nur Geduld.

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Hier kommt die tiefdunkle, fast schwarze Farbe durch Zugabe von Farbstoffen zustande, also nicht durch die Lagerung in Holzfässern.

Ein Black schmeckt sehr kräftig und würzig. Er ist gut zum Mixen von Cocktails geeignet, aber weniger für den puren Genuss gedacht. Bekannte Beispiele für Black-Sorten sind unter anderem der Black Spiced von Captain Morgan und der Bacardi Carta Negra.

Nennenswerte Exemplare von Black sind außerdem der Kraken Black Spiced, sowie die Black Editon des A.H. Riise Non Plus Ultra.

Fast jeder Zuckerrohrbrand ist ein Blend, denn in jeder Destillerie lagern Fässer mit unterschiedlichen Lagerungsjahren. Um einen gleichbleibenden Geschmack zu garantieren, vermischt der Master Blender unterschiedliche Varianten miteinander. Aus dem Hause Appleton Estate kommen viele schmackhafte Blends auf den Markt, wie beispielsweise der Signature Blend. Weitere hervorragende Beispiele für Blended kommen aus dem Hause Plantation, besonders beliebt ist hier der Plantation X.O. Übrigens müssen die verwendeten Spirituosen nicht aus einer Destillerie stammen, Verschnitte aus verschiedenen Ländern sind üblich.
Generell sind alle fassgelagerten Sorten braun, nur frische Destillate sind farblos oder weiß. Die Farbe entsteht mit dem Kontakt des Holzes, je nach Reifejahren variieren Farbe und Geschmack. Verschiedene Geschmacksnuancen werden durch die Herkunft der Fässer beeinflusst. Wird er in einem ehemaligen Sherry Fass gelagert wird er anders schmecken als aus einem ehemaligen Whisky- oder Weinfass. Besonders beliebt ist die Lagerung in Ex-Bourbon-Fässern. Sie sorgen für einen vollmundigen Geschmack. Der Farbton verstärkt sich je nach Ausbrennungsgrad, allerdings darf die Farbe mit Zuckerkulör verstärkt werden. Das bedeutet, dass ein intensiverer Farbton nicht unbedingt etwas mit der Länge der Reifungszeit zu tun hat. Aromatisch gesehen werden Aromen wie Vanille-, Karamell- und Kaffee Noten unterstrichen.
Die Zuckerrohr-Welt ist nicht einfach, denn, wer glaubt, Spiced und Flavoured seien das Gleiche, der irrt gewaltig. Beide Sorten werden zwar Geschmacksstoffe hinzugefügt, aber die Art der Ingredienzen unterscheiden sich. Flavoured bedeutet so viel wie aromatisiert. Die Aromatisierung des erfolgt in den meisten Fällen nach der Destillation. Oft sind es die weißen Sorten, die aromatisiert werden. Wenn das Destillat erst in Holzfässer wandert und dann gelagert wird, ist der weitere Aromatisierung Vorgang wesentlich umfangreicher und komplexer. Generell basieren die meisten Flavoured Sorten auf einem weißem Ursprung. Man kann sie perfekt mit fruchtigen Aromen verbinden. Das ist dann auch das Hauptmerkmal des Flavoured. Zu den Klassikern gehören Kokos, aber auch Mango, Banane, Ananas. Rein theoretisch eignet sich jede Frucht, aber nur einzeln, nie gemischt. Der Alkoholgehalt sollte mindestens 37,5 Prozent sein. Besonders Bekannte Flavored kommen aus dem Hause Bacardi, wie zum Beispiel der Bacardi Coconut oder Bacardi Razz. Ein weiterer schmackhafter Flavored ist der Aluna Coconut.
Golden wird er durch die kurze Lagerungszeit in ausgebrannten Eichenfässer. Dort bekommt er seinen harmonischen Farbton. Die Fasslagerung ist aber nicht zwingend, er kann seine Farbe auch durch Farbstoffe erhalten haben. Er eignet sich gut für Cocktails mit seinen milden und würzigen Geschmack. Ein bekanntes und ebenso nennenswertes Beispiel ist der Captain Morgan Spiced Gold.
Seine Wurzeln hat Rum in Jamaika, der Legende nach entstand hier er aus den Pflanzen Überresten einer Zuckerrohrplantage bei starker Sonneneinstrahlung im Jahre 1500. Seitdem ist viel Zeit vergangen, heute gibt es ihn in vielen Facetten, die Destillations- und Ausbauverfahren wurden verfeinert und perfektioniert. Trotzdem bleibt Jamaika etwas ganz Besonderes, sein Geschmack ist unverkennbar. Jamaika wird in Pot Stills destilliert. Diese Pot Stills werden auch bei der Herstellung von Single Malt Whisky verwendet, es handelt sich hierbei um kupferne Brennblasen, die zum Einsatz beim Herstellen von Jamaika kommen. In ihnen entsteht der Jamaikan mit einer starken komplexen Basic, intensiven Gewürznoten und dem Aroma von exotischen Früchten. Er ist kräftig und dunkel, nichts für Anfänger. Beispiele für Jamaican sind unter anderem der Bellamy’s Jamaica, sowie der Jamaica XO von Navy Island.
Die Österreicher haben ihn im 19. Jahrhundert erfunden, da sie keine Kolonien besaßen, erfanden sie ihren eigenes Zuckerrohrdestillat, bestehend aus Wasser, Ethylalkohol, Geschmacksstoffe, Farbstoffen. Es war ein Apotheker namens Stroh, der diese Sorte zusammenbraute. Es war die Geburtsstunde des Strohrums. In Österreich und Bayern ist er sehr bekannt, vor allem im berühmten Jagertee. Der Stroh schmeckt süßlich mit weichem Abgang. Er wird gern zum Backen und Verfeinern verwendet. Seit der Gesetzesänderung 1999 werden alle Kunst-Sorten aus Zuckerrohr basierten Alkohol hergestellt.
Agricole ist eine hoch gepriesene Variante, welche 10% der gesamten Produktion ausmacht. Seine Besonderheit: Er wird aus Zuckerrohrsaft hergestellt. Die Ursprünge des Agricole findet man auf Martinique. Seine Herkunftsbezeichnung wie Rhum de la Réunion oder de la Guyane ist geschützt. Mit geringerer Reifezeit wird er als Blanc verkauft und als Vieux in gereifter Qualität als Vieux. Geschmack der jüngeren Agricole Sorten, den Agricole blanc mit mindestens drei Monaten Lagerung in Edelstahlfässern; ist leicht nussig, bei längerer Lagerung entfaltet sich bei ihm paille (strohfarben) bzw. ambré (bernsteinfarben) mit einer Lagerung von mindestens einem Jahr im Eichenholzfass Vanille und Karamell. Nennenswerte Beispiele für Agricole kommen aus dem Haus Rhum J.M. Wie zum Beispiel der XO oder der Blancs. Ein weiteres schmackhaftes Beispiel ist der Black Sheriff von HSE.
Ähnlich wie die Kunst-Variante wurde der Verschnitt aus der Not geboren. Um hohe Importzölle im 18. Jahrhundert zu umgehen, machten sich deutsche Handelshäuser hauptsächlich im Raum Flensburg daran, den Jamaican mit Agraralkohol zu strecken. Es entstand der Begriff Flensburger Verschnitt. Heutzutage sind die Inhaltsanteile von Verschnitt genau festgelegt, er muss fünf Prozent echten enthalten. Wie oben schon erwähnt wird der Rest mit neutralem Agraralkohol ergänzt. Der Alkoholgehalt dieser Verschnitte beträgt 37,5 Prozent. Ähnlich wie der Stroh eignet er sich zum Backen oder Aromatisieren. Für Cocktails oder puren Genuss ist er eher ungeeignet.
Wie ihr schon unter dem Eintrag Blend erfahren konntet, sind die meisten Sorten schon vorbestimmt, wer miteinander vermischt werden soll, um einen wieder erkennbaren guten Brand zu kreieren. Dabei werden sie aus verschiedenen Fässern und Brennereien miteinander vermischt. Aber es gibt hier auch noch die Königsklasse, den Single Cask, er hat eine Sonderstellung und wie schon der Name verrät, handelt es sich um ein Einzelfass. Er steht alleine, sein Geschmack kann nicht durch Abstimmung verschiedener Fass Abfüllungen geschmacklich geschliffen werden. Nennenswert sind hier der 11-jährige Mauritius, sowie der 10-jährige kubanische. Um hier den perfekten zu inszenieren, wird besonders auf die hohe Qualität der Zutaten und des Fasses geachtet. Ausschlaggebend während der Reifezeit ist das Fass, das verwendet wurde. Es bestimmt, ob der er komplex nuanciert, eher flach oder aromatisch schmeckt. Dabei spielt die Herkunft des Fasses eine große Rolle, je nach Benutzung des Fasses (Sherry, Whisky oder Wein) werden andere geschmackliche Nuancen an den Gelagerten abgegeben. Zudem spielen Faktoren wie Lagerungsort, Temperatur, Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle. In der Karibik reift er wesentlich schneller als aus dem kühlen Schottland. Beim Single Cask spielen alle diese Aspekte eine wichtige Rolle, nur das harmonische Spiel aller Komponenten lässt eine wunderbare Abfüllung in kleiner Auflage reifen. Der Single Cask ist besonders bei Sammlern und Sammlerinnen beliebt. Die Flaschen einer Auflage sind limitiert und vom Hersteller nummeriert. Die besondere Verpackung und das Flaschendesign spiegeln ebenfalls die Einzigartigkeit dieser Sorten wider. Schöne Beispiele für Single Cask Abfüllungen kommen unter Anderem vom Hersteller Compagnie de Indes. Auch der 13-jährige Panama aus dem Hause Kill Devil, sowie der 6-jährige Panama von Plantation sind schöne Beispiele in Sachen Single Cask Abfüllungen.
Ähnlich wie der Single Cask ist auch der Solera etwas Besonderes. Die Masse der Sorten sind Blends, bei denen Sorten aus verschiedenen Fässern, unterschiedlichen Destillerien bzw. unterschiedlichen Ländern untereinander vermischt wird, bis das Geschmacksprofil den Master Blender überzeugt. Die Solera-Variante wird nach einem uralten Verfahren aus der Sherry Produktion hergestellt. Dabei werden mehrere Fässer übereinander gelagert. Im untersten der Fässer befindet sich der Älteste Brand, nach oben werden die Brände jünger. Meistens gibt es vier Fass Reihen übereinander. Um eine ausgewogene Qualität zu erhalten, geht man bei der Abfüllung in Flaschen immer nach dem gleichen Prinzip vor. Es wird nur aus den untersten Fässern in die Flaschen gefüllt, diese werden nie ganz geleert, es bleibt immer ein Rest. Dieses Fass wird dann mit dem darüberliegenden wieder aufgefüllt. Das Alter bezieht sich immer auf das Alter des unteren Fassinhaltes. Ein bemerkenswerter Vertreter, welcher im Solera Verfahren gereift ist ist beispielsweise der 23-jährige aus dem Hause Zacapa.
Spiced Sorten enthalten zusätzliche Aromen – ähnlich wie beim Flavoured – die nicht durch die Fassreifung und Grundzutaten (Wasser, Hefe, Zuckerrohr) entstanden sind. Im Gegensatz zum fruchtigen Flavoured wird hier eine braune Variante als Basis verwendet mit einem Mindestalkoholgehalt von 37,5 Prozent. Mit weniger Alkoholgehalt würde er dann als Spirituose oder Likör auf Rumbasis bezeichnet werden. Die verwendeten Aromen bei Spiced sind vor allem Vanille, aber auch Nelken, Ingwer, Muskatnuss und Zimt. Und natürlich Zucker als Aromaträger. Spiced ist eher die Sorte für romantische Winterabende, während der Flavoured die sommerliche Sorte mit seinen fruchtigen Aromen ist. Beide Varianten sind weich und leicht trinkbar. Schmackhafte Beispiele in Sachen Spiced kommen zum Beispiel von Black Magic, wie auch aus dem Hause Remedy.
Wie oben schon erwähnt, müssen sowohl der Flavoured (basierend auf Weißem) als auch der Spiced (basierend auf Braunem) einen Alkoholgehalt von mindestens von 37,5 Prozent haben, alles was darunter liegt, wird so bezeichnet. Diesen werden Farbstoffe zugesetzt, damit sie einer Fassreifung ähneln, die gar nicht stattgefunden hat. Die Qualität entspricht nicht der von Spiced oder Flavoured. Klassische Abfüllungen sind unter Anderem der Santos Dumont Elixir oder auch der Bumbu Cream.
Wer glaubt, Tradicional ist ein ehrwürdiger und alt mit jamaikanischen Wurzeln in der Vorkolonialzeit, der irrt gewaltig. Er stammt tatsächlich aus dem Jahr 2019. Zu diesem Zeitpunkt wollte die EU den Begriff Tradicional schützen und daher wurden Herkunftsbezeichnung und die zugehörigen Bedingungen formuliert, damit dieser authentisch bleibt. Somit ist Tradcional-Rum geschützt. Tradicional muss folgende Bedingungen erfüllen, um sich so nennen zu dürfen. Er muss aus dem Zuckerrohr des Herkunftsland gebrannt und im Herkunftsland destilliert werden. Er darf weder gezuckert noch gefärbt werden. Sein Charakter ist aufgrund der Column Still Destillation süß-buttrig.
Wie oben schon erwähnt ist der Weiße die Grundlage für Flavoured und ist vor allem zum Mixen von Cocktails geeignet. Zum Pur trinken ist er eher ungeeignet. Er wird nicht in Eichenfässern gelagert, sondern in Stahltanks. Aus diesem Grund behält der White seine klare Farbe. Dort verdunsten übriggebliebene Fuselteile und das Aroma wird ausbalanciert. Die White-Variante ist in vielen Häusern vertreten. Im Preiseinstiegssortiment sind hier Häuser wie Bacardi, Captain Morgan und Botucal nennenswert. Aber auch Produzenten, die nicht auf die Herstellung von Cocktail-Basen ausgelegt sind verzichten nicht auf die Herstellung der weißen Sorte. Beispielhaft hierfür sind unter Anderem Rhum J.M und Darboussier.
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