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Von Bourbon und Rye bis zum Corn

Bourbon und Rye

Zu Beginn der Whiskeyproduktion in Amerika wuchs die Gerste nur sehr schlecht. Daher begangen die Bauern in Nordamerika die dort wachsenden Getreidesorten Roggen und Weizen zu vergären. Die ersten Brennereien entstanden in Maryland, Pennsylvania und Virginia. Torf war in diesen Gebieten nicht zu finden, daher könnten die traditionellen Whiskeyrezepte nicht verfolgt werden und die gewonnen Brände verfügten vorab über weniger Geschmack. Dem wollte man durch das Auskohlen der Eichenfässer entgegenwirken.


Rezeptur nach Region


Amerikanischer Whiskey wird heute aus Roggen, Mais, Gerste und sehr selten auch aus Weizen hergestellt. Die Zusammensetzung unterscheidet sich je nach Region. Ein Bourbon muss hierbei mindestens 51% Mais beinhalten, ein Rye hingegen 51% Roggen. Die Bourbons gewannen gegen Ende der Prohibition immer mehr an Beliebtheit. Sie werden vor der Fasslagerung über Holzkohle gefiltert, wodurch sie im Geschmack eher mild und weich ausfallen. Das Verfahren wird Charcoal Mellowing Leaching oder Lincoln County Process gegannt. Durchstöbere unser Sortiment an Whiskeys aus aller Welt.


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Von unseren vielen Destillationstraditionen bis hin zur Kunst der Fassreifung ist es nicht einfach, Wild Turkey herzustellen. Aber wenn wir es anders machen würden, wäre es einfach nicht Wild Turkey.
Eddie Russel
Wild Turkey Bourbon
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Die Idee ist es, Neue und andere Dinge mit handwerklichem Geschick zu schaffen. Dinge, die noch niemand zuvor getan hat, während die Essenz von Woodford Reserve, die jeder liebt, erhalten bleibt.
Chris Morris
Woodford Reserve
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Ich wollte eine Kollektion amerikanischer Whiskeys kreieren, die auf ihre Weise eine Geschichte erzählen. Ich bin seit Jahrzehnten unterwegs und konnte einige der besten Whisky-Spirituosen probieren, die die Welt zu bieten hat. Das ist großartiger Whisky.
Bob Dylan
Künstler & Co-Gründer Heavens Door
5/5
Der wahre Pionier der Zivilisation ist nicht die Zeitung, nicht die Religion, nicht die Eisenbahn, sondern der Whiskey!
Mark Twain
Schriftsteller

Bakers 7 Jahre Sample

11,50

Produkt enthält: 0,1 l

115,00 / l

Treuepunkte23 Bonuspunkte

Basil Haydens Bourbon Whiskey

51,99

Produkt enthält: 0,7 l

74,27 / l

Treuepunkte105 Bonuspunkte

Blantons Original Single Barrel

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Produkt enthält: 0,7 l

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Treuepunkte279 Bonuspunkte

Blantons Straight from the Barrel

209,99

Produkt enthält: 0,7 l

299,99 / l

Treuepunkte419 Bonuspunkte

Bottled in Bond 1792

104,99

Produkt enthält: 0,7 l

149,99 / l

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Boulder Bourbon

51,99

Produkt enthält: 0,7 l

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Bowsaw Straight Bourbon

32,99

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Treuepunkte65 Bonuspunkte

Buffalo Trace Bourbon

25,99

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37,13 / l

Treuepunkte51 Bonuspunkte

Bulleit Bourbon 10 Whiskey

44,99

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Bulleit Frontier Bourbon

28,99

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Bulleit Frontier Rye

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Elijah Craig Small Batch

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Evan Williams 100 Proof

27,99

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Evan Williams 1L

31,99

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Evan Williams Black Label

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Produkt enthält: 0,7 l

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Treuepunkte47 Bonuspunkte

Evan Williams Bottled in Bond

27,99

Produkt enthält: 0,7 l

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Treuepunkte55 Bonuspunkte
Von Bourbon und Rye bis zum Corn

Über 100 Sorten Amerikanischer Whiskey

Bekannte Ursprungsländer des Whiskeys sind Schottland und Irland, doch auch andere haben sich mittlerweile etabliert. In den USA gibt es eine lange Whiskeytradition. Hier haben sich bereits vor mehr als einem Jahrhundert erste Destillerien einen guten Namen gemacht. Kentucky Bourbon ist ein sehr bekannter amerikanischer Whiskey.

Wissenswertes

Als ab dem 18. Jahrhundert immer mehr Einwanderer aus Europa, wie die Iren, in die USA auswanderten, etablierte sich der Whiskey. Mittlerweile gehören die USA neben Schottland zu den weltweit größten produzierenden Ländern. Auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es zwei Staaten, in denen die einzigartige Spirituose gebrannt wird, diese beiden Staaten sind Kentucky und Tennessee.

Amerikanischer Whisky = Bourbon?

Nein! Es gibt in Amerika eine Vielzahl an verschiedenen Whiskys. Im Grunde genommen gibt es 4 Hauptsorten, den Bourbon, den Rye, den Corn und den Wheat Whisky.

Entscheidend ist das Verhältnis der Getreidesorten, wie Roggen, Mais und Weizen, zueinander. Bei Blends handelt es sich um eine Mischung aus unterschiedlichen Whiskeys. Die Zahl hochqualitativer Varianten wächst in den USA stetig. Sie lagern hier in vorwiegend frischen, ausgebrannten Fässern aus Eichenholz. Bei einigen Sorten, wie Bourbon, schreibt dies in den USA der Gesetzgeber vor. Frisches Eichenholz überträgt Farbe und Aromen viel schneller, als gebrauchte Holzfässer. Eine Färbung mit Zuckerkulör, wie man es aus Schottland kennt, ist in Amerika nicht erlaubt. Die natürliche, tief goldene Farbe stammt ausschließlich aus der Fassreifung.

Geschmack des amerikanischen Whiskeys

Die verschiedenen Arten unterscheiden sich je nach verwendetem Getreide teilweise erheblich im Geschmack: Rye Whiskey muss beispielsweise zu 51 Prozent aus Roggen bestehen, der für zusätzliche Süße sorgt. Die Aromen sind kräftig und fruchtig-würzig. Am bekanntesten ist der milde und weiche Bourbon Whiskey, der ausschließlich in Amerika produziert werden darf. Er muss aus mindestens 51 Prozent Mais gebrannt sein.

Der Bourbon schmeckt daher oftmals süßer und milder. Je höher der Maisanteil ist, umso süßer wird er. Dominant sind die Karamell- und Vanille-Aromen. Der maximal erlaubte Alkoholgehalt ist beim Brennvorgang 80 Prozent, während es mit der Abfüllung mindestens 40 Prozent sein müssen. Maximal sind 62,5 Prozent erlaubt. Unterarten des Bourbon Whiskeys sind der Kentucky Bourbon, der Tennessee Bourbon und der Straight Bourbon.

Straight Bourbon enthält keine Zusatzstoffe, wie Aromastoffe. Eine Mindestreifezeit von
zwei Jahren in einem neuen, ausgekohlten Eichenfass ist vorgeschrieben. Kentucky ist stets Straight Bourbon und muss im gleichnamigen Bundesstaat hergestellt worden sein. Das Gleiche gilt beim Tennessee. Die Besonderheit ist hier ein spezielles Filterungsverfahren namens Lincoln County Process, das vor der Lagerung mit Holzkohle erfolgt. Der berühmteste Vertreter ist Jack Daniels.

Fazit

Genauso groß wie das Land sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Whiskys. Durch die unterschiedlichen Zutaten ergeben sich ganz unterschiedliche Geschmäcke, die auch hierzulande eine große Fangemeinde haben. Die Auswahl an amerikanischen Whiskys ist groß und nahezu jeder findet etwas nach seinem Geschmack!

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