
Einen sehr guten Single Malt zu destillieren, ist eine Wissenschaft, einen sehr guten Blend zu machen, höchste Kunst.
Samuel Bronfmann Seagram

Wir waren schon immer stolz darauf, einen überlegenen Whisky für jeden zugänglich zu machen, der ihn genießen möchte.
Canadian Club Distillery
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Wir waren schon immer stolz darauf, einen überlegenen Whisky für jeden zugänglich zu machen, der ihn genießen möchte.
Canadian Club Distillery
Whisky aus Kanada
Mit seinem natürlichen Reichtum, der tiefe Seen und riesige Getreidefelder umfasst, gehört Kanada zu den größten Whiskyproduzenten der Welt. In Puncto Schreibweise orientiert man sich dabei am schottischen "Whisky" ohne "e" vor dem "y". Canadian Whisky hat den Ruf, besonders mild und zugänglich zu sein. In vielen Sorten finden sich zarte Aromen wie Ahornsirup und Honig. Diese Besonderheit haben wir der Verwendung von Roggen zu verdanken, die für kanadische Brennereien typisch ist.
Die Herstellung
Ein echter Canadian Whisky muss laut Gesetz in Kanada gemaischt und destilliert worden sein. Die anschließende Lagerzeit muss mindestens drei Jahre dauern, das Alkoholvolumen soll mindestens 40 % betragen. Im Gegensatz zu europäischem Whisky dürfen der kanadischen Version jedoch geringe Mengen an Sherry oder Obstwein hinzugefügt werden. In diesem Fall spricht man von Getränken mit Whiskyaroma.
Bei der Herstellung kanadischen Whiskys kommen in erster Linie Mais und Weizen zum Einsatz. Dennoch nennen sich die meisten kanadischen Whiskysorten "rye whisky", also "Roggenwhisky". Dies hat damit zu tun, dass in so gut wie jedem Whisky aus Kanada ein kleiner Anteil Roggen steckt und man es mit der Namensgebung nicht ganz so genau nimmt. Genau wie der US-amerikanische Bourbon wird auch der Canadian Whisky in kontinuierlicher Destillation gebrannt. Bei diesem Vorgang werden dem Destillat zahlreiche Aromastoffe entzogen, was das Endprodukt besonders mild macht.

Diese Whiskys solltest du probieren
Noch bevor in den USA die Prohibition eingeführt wurde, verlegte der aus Detroit stammende Hiram Walker seine Brennerei über den Detroit River nach Windsor in der kanadischen Provinz Ontario. Von hier aus exportierte er seinen Whisky unter anderem ins Nachbarland. Den US-Brennereien war dies alles andere als genehm. Deshalb zwangen sie Walker, seinem Getränk den Zusatz "Canadian" zu verpassen. Mit der Zeit wurde "Canadian Club" daraus. Der Canadian Club reift 12 Jahre lang in Eichenfässern heran und schmeckt leicht süßlich nach Vanille und Gewürzen.
Glen Breton stammt von der Kap-Breton-Insel, die zur Provinz Nova Scotia ("Neuschottland") gehört. Es handelt sich um einen Single Malt Whisky, was in Kanada eine absolute Ausnahme darstellt. Um als solcher bezeichnet werden zu dürfen, muss Single Malt Whisky zwei Bedingungen erfüllen: Er muss aus einer einzigen Brennerei stammen und darf somit kein Verschnitt aus verschiedenen Whiskysorten sein. Bei der Herstellung darf ausschließlich gemälzte Gerste verwendet werden. Glen Breton wird nach schottischem Vorbild gebrannt und zeichnet sich durch seine Karamellaromen aus.
Crown Royal ist der meistverkaufte Whisky Kanadas und wurde 1939 anlässlich des Staatsbesuchs von König Georg VI. kreiert. Heute wird Crown Royal in der Gimli-Brennerei am Ufer des Lake Winnipeg hergestellt. Seine Besonderheit liegt in seinem Bouquet, das an Ahornsirup, Honig, Eichenholz und Vanille erinnert.