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Wie wird süßer Likör hergestellt?

Liköre für die Liebhaber des süßlichen Geschmacks

Die feine und anziehende Süße, sowie das schöne Farbenspiel der Liköre bereichert die Spirituosenwelt seit Jahren. Doch die genaue Herkunft kann bis heute nicht direkt zugeordnet werden. Sicher ist jedoch, dass bereits im 15. Und 16. Jahrhundert in Italien Früchte, Kräuter und verschiedenste Wurzeln in Branntweine eingelegt wurden, wodurch intensive und aromatisierte Spirituosen entstanden. Diese wurden anschließend mit Honig verfeinert, um sie lieblicher und genießbarer zu gestalten. Der erste und wahre bekannte Likör wurde mit Rosenblättern hergestellt und trägt seit jeher den Namen „Rosoli“. Kurz daraufhin tauchten auch in Frankreich die ersten Likör-Rezepte auf.


Die Herstellung der Liköre wurde über die Jahre perfektioniert und dem jeweiligen Zeitgeist angepasst. Heute wird oftmals die Technik der Mazeration mit einem Neutralen Alkohol angereichert. Anschließend wird die Mischung mit Wasser verdünnt, sowie mit Zucker auf den gewünschten Süßegrad gebracht. Bei einigen Likören wird außerdem zusätzlich destilliert.


Im Allgemeinen versteht sich der Likör als gesüßter Branntwein, welcher auf die verschiedensten Arten aromatisiert wird. Viele Liköre finden aufgrund ihrer Farbvielfalt und des süßlichen Geschmacks in Cocktails Anwendung und dürfen heute an keiner Bar fehlen.


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