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Das Land mit dem höchsten Whiskykonsum

Junge Whiskys mit starken Aromen

Die Reifung von indischem Whisky geschieht durch das besonders warme Klima sehr schnell, denn die Interaktion zwischen Holz und dem Whisky ist sehr intensiv.


Somit hat hier der Angles Share (verdunsten des Alkohols im Fass) einen deutlich höheren Anteil, als bei schottischem Whisky. Dies ist der Grund dafür, dass indische Whiskys meist eher über ein jüngeres Alter verfügen. Trotzdem sind die Single Malts geschmacklich sehr reif und komplex. Aromatisch lässt sich hier eine sehr intensive Würze und ein hohes Maß an Komplexität vernehmen. Abgerundet werden diese durch dunkle Schokoladennoten, sowie auch Kokosnuss und Vanille. Die meisten indischen Whiskys werden aus Zuckerrohrsaft hergestellt und gelten somit nach europäischem Recht nicht als „Whiskys“ als solche.


In Indien selbst ist die Rechtsgrundlage jedoch lockerer, weshalb die Spirituose als Whisky deklariert werden darf. In Deutschland findet sich jedoch nur indischer Whisky, welcher die Auflagen erfüllt und somit beispielsweise mindestens drei Jahre lang in Holzfässern gelagert wurde.


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