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Tequila, Mexcal und die Verwendung der Agave

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila

Den Ursprung des Tequilas schätzt man auf das 11. Jahrhundert. Zu dieser Zeit entdeckten indianische Stämme die Verwendung des Saftes der Agave, welcher fermentiert, sobald dieser mit Luft in Berührung kommt und somit zu einem milchigen und leicht alkoholischen Getränk wird. Die Blätter der Agave wurden außerdem auch als Brennmaterial genutzt, die Asche fungiert als Seife oder sogar als Bleich- und Reinigungsmittel oder Heilmittel für Wunden.


Vom Getränk der Stammesführer zum Party-Liebling


Zu Herstellung der Spirituose wurden damals die gekochten Agavenherzen im Mörser zerkleinert, mit Wasser versetzt und anschließend gegärt. Somit entstand der „Mexcal“, welcher nur von Königen, Stammesältesten, sowie Kriegern und Priestern verzehrt werden durfte. Nur einmal im Jahr zum „Tag der Toten“ darf auch das Volk von dem besonderen Getränk kosten. Vermutet wird, dass die Spanier begannen Mezcal in der Gegen von Tequila zu produzieren. Daher stammt auch der Name. Durch den hohen Zuckergehalt – welchen die Agave aufweist – und die immer besser ausgereifte Destillationskunst der Spanier entstand nur wenig später der Tequila, sowie wie wir ihn heute kennen.


Heutzutage ist Tequila an jeder Bar zu finden und ein stetiger Begleiter des Nachtlebens und der Party-Szene.


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