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Erstmals wurden die Portweine in England bekannt. Der Name stammt aus deren Herkunft in Porto. Aufgrund der langen Seereisen suchte man nach einer Möglichkeit, die Weine haltbarer zu machen. Somit wurde die Vinifizierung ins Leben gerufen. Hierbei wird dem herkömmlichen Wein ein geschmacksneutraler Branntwein zugefügt und somit der Gärungsprozess gestoppt. Die Portweine verfügen anschließend über eine höhere Restsüße.
Zu damaligen Zeiten konnte man mit Portwein großen Profit erzielen. Einige Winzer kamen somit auf die Idee, für den Portwein minderwertige Weine mit Holundersaft anzureichern umso die typische tiefrote Farbe zu erzeugen und vorzutäuschen.
Diese Idee ging jedoch nach hinten los und führte zu einem Vertrauensverlust innerhalb der Hauptabsatzmärkte und einem damit verbundenen Preisverfall. Er im Jahre 1756 nahm der Markt durch die steigende Qualität der Portweine wieder Fahrt auf und entwickelte sich positiv, denn in diesem Jahr setzte sich ein staatliches Institut namens „Companhia Geral da Agricultardos Vinhos do Alto Douro“ mit deren Überwachung für die Qualität der Portweine ein.