Die Destillerie
Die Destillerie Bunnahabhain ist 3km von Port Askaig entfernt und direkt an der Küste von Islay beheimatet. Sie ist die nördlichste Brennerei auf Islay. Bunnahabhain bedeutet soviel wie Flussmündung. Gemeint ist hier die Flussmündung des Flusses Margadale, aus welchem die Brennerei auch ihr Wasser bezieht. Das Wasser ist wohl leicht torfig. Gegründet wurde Bunnahabhain… – ja wann eigentlich? Auf der Homepage von Bunnahabhain findet man folgende Angaben:
“1879 Gründung der Islay Distillery Company durch William Robertson und Baxter Blending House gemeinsam mit den Greenlees Brothers. 1883 wurde Bunnahabhain ‘geboren’.”
Auf den Flaschen selber und auch im Logo findet man “established 1881”. Chantalle Seidler konnte da ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Gegründet und gleichzeitig mit dem Bau beginnend, wurde Bunnahabhain 1881. Die Fertigstellung erfolgte 1883 und sofort wurde mit der Destillation des Spirits begonnen. Zunächst wurde für Blends produziert, z.B. Famous Grouse oder Cutty Sark. Wie auf Islay üblich, auch gerne heavily peated. Erst in den 1970er Jahren wurden auch kleine Mengen Single Malt abgefüllt und in Verkehr gebracht. 1979 wurde der klassische 12 Jahre alte Single Malt auf den Markt gebracht, einer meiner liebsten Whiskys.
Rauchig / torfig?
Hier mal eine Übersicht, wie sich die Hausstile in Bezug auf rauchig/torfig bei Bunnahabhain entwickelt haben:
• Vor 1963 kraftvoll und stark rauchig
• Ab 1963 bis 1991 kaum noch Rauch (2ppm)
• Zwischen 1991 bis 1997 Versuche mit rauchigem Malz (28ppm)
• Ab 1997 auch Versuche mit 38ppm
• Seit 2003 auch in der Standardrange Whiskys mit 38ppm
Hausstil
Welche Aromen grundsärzlich zu erwarten sind:
Holz, Frucht, Getreide, Florale Noten, Würze, (Torf/Rauch).
Je nach Fassbelegung findet man diese Aromen mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Die Fermentationszeiten der Maische betragen zwischen 60 und 80 Stunden und anschließend wird auf vier Pot Stills, zwei Wash Stills (die höchsten Stills in Schottland) und zwei Spirit Stills gebrannt. Dabei werden die Wash Stills zu ca. 50% und die Spirit Stills zu ca. 60% gefüllt. Dies und die sehr runde und birnenförmige Bauweise der Stills ermöglichen einen hohen Kupferkontakt. Das sorgt für einen sehr reinen Brand und später für würzige und kräftige Whiskys. Der Brand verlässt die Brennblasen mit 68,5% Vol und leicht verdünnt mit 63,5% Vol. werden verschiedenste Eichefässer befüllt, welche zum Teil auch verschiedene Vorbelegungen hatten, gerne in PX und Oloroso Sherryfässer. Die Lagerung der Fässer erfolgt in Lagerhäusern direkt am Meer oder in unmittelbarer Nähe zum Meer. So erhalten die Whiskys auch einen maritimen Einfluss.
Weitere Fakten
Jetzt noch ein paar Fakten in aller Kürze:
Unternehmen: Distell Group Ltd.
Wash Stills: 2 x ca. 35.000 l
Spirit Stills: 2 x ca. 15.500 l
Gärtanks: 6 x 66.500 l
Maischebottich: 12,5 t
Gesamtproduktionskapazität: 2.500.000 l
Adresse:
Bunnahabhain Distillery
Distell Group Ltd.
Port Askaig
Isle of Islay
Quellen:
www.bunnahabhain.com
www.eyeforspirits.com (Philip Reim)
Chantalle Seidler (Markenbotschafterin von Deanston, Bunnahabhain und Tobermory)
Die Range
Folgende Abfüllungen standen bei der Bunnhabhain Vertikalverkostung an:
• Moine PX Finish 1997/2020, 22 Jahre
• Feis Ile 2018 Spanish Oak Finish, 16 Jahre
• Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, 11 Jahre Manzanilla Cask
• Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, 2007/2020, 1. Fill Oloroso Hogshead # 110297
• Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, 2012/2019, 1. Fill Oloroso Hogshead # 010056
• Signatory Vintage 10 Jahre 17.3.2009/28.2.2020, Sherry Butt, rauchig Cask No. 900076
• Bunnahabhain 25 Jahre
Diese Whiskys habe ich über einen Zeitraum von 7 Wochen verkosten und die Tastingnotes immer Freitags auf meinem FB-Blog “Slàinte mhath, have a dram” veröffentlicht.
Die Tasting-Notes
1) Bunnahabhain Moine PX Finish 1997/2020
Der Bunnahabhain Moine PX Finish 1997/2020 ist der erste von sieben Whiskys, die ich euch hier vorstellen möchte. Dieser 22 jährige, leicht rauchige Bunnahabhain reifte in Bourbonfässer und erhielt ein Finish in seltenen Sherry PX Casks. Abgefüllt wurde er in Fassstärke mit 50% Vol.
Die natürliche Farbe entspricht einem dunkleren Bernstein. Schwenkt man ihn zunächst etwas im Glas und lässt ihn dann zur Ruhe kommen, bilden sich schöne Legs aus, die langsam zum Lebenswasser zurückfließen.
Nase: Zunächst habe ich exotische Gewürze, dann getrocknete Früchte wie Rosinen, Feigen und Datteln, welche mit dunklem Waldhonig dezent gesüßt sind. Geröstete Nüsse dienen der Garnitur. Ganz im Hintergrund vernehme ich etwas Lagerfeuerrauch und Eiche. Gibt man ihm Zeit im Glas, blitzen Blaubeeren auf, sowie dezent florale Aromen.
Mund: Hier ist der Rauch etwas präsenter. Reife dunkle Beeren wie etwa schwarze Johannisbeeren, aber auch Blaubeeren sorgen für den fruchtigen Part. Karamell sorgt für die dezente Süße. Geröstete Nüsse sind im Hintergrund zu finden, ebenso Eiche und Malz.
Nachklang: Hier ist er langanhaltend, vollmundig, fruchtig, mit einer dezenten Süße.
Fazit: Insbesondere beim Nosing ist er recht komplex und die Fruchtigkeit entspricht voll meinem Beuteschema. Der Rauch hätte hier durchaus etwas kräftiger sein können. Der Alkohol ist zu jeder Zeit schön eingebunden, sodass der Whisky durchaus mild erscheint. Um die Aromen in ihrer Komplexität genießen zu können, benötigt er eine gewisse Zeit im Glas, wobei der Rauch dann allerdings mehr und mehr verblasst. Ein feiner Malt, aber auch recht kostspielig.
2) Bunnahabhain Feis Ile 2018 Spanish Oak Finish
Als zweiten Whisky im Glas habe ich den Bunnahabhain Feis Ile 2018 Spanish Oak Finish. Destilliert wurde er im Jahr 2002. Elf Jahre lang reife er in Refill Bourbonfässern und wurde 2013 in spanische Gran Reserva-Fässer umgefüllt. 2018 kreierte die Senior Blenderin Dr. Kirstie McCallum diesen Whisky und ließ ihn mit 58,2% Vol. in 1500 Flaschen füllen. Er ist nicht kühlgefiltert und nicht gefärbt. Die Farbe entspricht einem schönen Bernsteinton. Gießt man ihn nun ins Glas, schwenkt ihn ein wenig und lässt ihn dann zur Ruhe kommen, bilden sich viele Legs an der Glasinnenseite aus, die langsam nach unten fließen.
Nase: Zunächst habe ich Rosinen, gefolgt von Eiche und weiteren dunklen getrockneten Früchten, vornehmlich Feigen und Pflaumen. Toffee und Nüsse kommen hinzu. Verschiedene Gewürze, unter anderem Nelke und Liebstöckel, sorgen für eine angenehme Würze, ohne dabei scharf zu sein. Im Hintergrund ist er etwas muffig mit maritimen Anklängen.
Mund: Hier setzen sich die Aromen fort, Aprikosen und Honig kommen hinzu. Er ist herrlich süß, fruchtig, aber auch leicht salzig. Vanille, Salzkaramell, dunkle Schokolade und Tabak sind nun mit von der Partie, ebenso leicht bittere Orangenmarmelade. Eine pfeffrige Schärfe leitet den Nachklang ein.
Nachklang: Er ist langanhaltend, fruchtig und würzig mit Salzkaramell, süßen Trauben, wieder die getrockneten Früchte und Schokokekse, die mit Orange gefüllt sind.
Fazit: Sehr komplex, ölig und schwer präsentiert sich dieser Whisky. Der Alkohol ist zu jeder Zeit schön eingebunden. Die salzigen, fruchtigen und bitteren Aromen ergänzen sich sehr gut. Einfach nur lecker.
3) Bunnahabhain Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, 11 Jahre Manzanilla Cask
Es folgt der Bunnahabhain Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, der 11 Jahre im Manzanilla Cask gereift ist. Abgfüllt wurde er mit 54,2% Vol. Er ist nicht gefärbt, nicht kühlgefiltert und die Farbe entspricht Rotgold. Gießt man ihn ins Glas, schwenkt ihn ein wenig und lässt ihn dann zur Ruhe kommen, bilden sich viele Legs an der Glasinnenseite aus, die langsam nach unten fließen.
Nase: Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Die ersten Eindrücke sind Weihnachtsgebäck, Weihnachtsgewürze und Toffee. Süße Kirschen, gesüßt mit reichlich Vanillezucker und Honig, sowie dunkle Schokolade kommen dazu, ebenso Marzipanbrot.
Mund: Salzkaramell, Toffee, Lakritz und Sternanis mache ich aus. Mon Chéri kommt hinzu. Espresso blitzt auf und sorgt für den bitteren Ausgleich zur Süße und Salzigkeit.
Nachklang: Dieser ist mittellang und hier habe ich eine deutliche Mentholnote. Dann habe ich wieder Salzkaramell und süßes Toffee. Espresso, Schokolade, Zimt und Eiche runden den Abgang ab.
Fazit: Auch dieser Whisky präsentiert sich schwer, ölig, süß und komplex. Fruchtige Noten sind nicht so ausgeprägt, was dem Genuss aber keinen Abbruch tut.
4) Bunnahabhain Handfilled Exclusive Warehouse No.9, 2007/2020, 1. Fill Oloroso Hogshead # 110297
Der Whisky stammt wieder aus dem Warehouse No.9. Er ist nicht gefärbt und nicht kühlgefiltert. Zunächst reifte er in einem Refill Sherry Butt und 2014 wurde er in ein 1. Fill Oloroso Hogshead umgefüllt, wo er weiter reifen durfte, bis er 2020 mit 56,4% Vol. abgefüllt wurde. Gießt man ihn nun ins Glas, schwenkt ihn ein wenig und lässt ihn dann zur Ruhe kommen, bilden sich viele Legs an der Glasinnenseite aus, die langsam nach unten fließen und auf dem Weg Tropfen ausbilden. Die Farbe ist Kupfer.
Nase: Zunächst kitzelt der Alkohol in der Nase, obwohl ich ihn schon etwas länger im Glas habe. Sherry macht sich breit, ein Kompott aus heimischen und tropischen Früchten. Edelsüßes Paprikagewürz kommt hinzu, ebenso Nüsse und würzige Eiche. Im Hintergrund habe ich noch etwas Zitrus und einen Hauch Lakritz.
Mund: Hier ist er würzig und ölig, was die Legs schon vermuten ließen. Fudge und Nüsse kommen dazu. Die fruchtigen Noten sind nur schwer hinter den Gewürzen, Fudge und Nüssen zu erahnen. Er wirkt auch leicht adstringierend. Eine pfeffrige Schärfe leitet den Nachklang ein.
Nachklang: Er ist langanhaltend und wärmend. Die Früchte treten hier wieder mehr in den Vordergrund, wie etwa Pflaumen und Datteln, flankiert von Gewürzen und Kokosraspeln! Auch hier mache ich Zitrus aus, aber eher Orangen. Er bleibt auch im Abgang leicht trocken.
Mit ein paar Tropfen Wasser wird er beim Nosing milder, Karamell und Vanillezucker blitzen auf, auch Erdbeeren sind jetzt mit von der Partie. Mango, Papaya und Pflaumen sind nun Ton angebend. Im Mund wird er deutlich schärfer, Ingwer lässt grüßen. Dies setzt sich beim Nachklang fort.
Fazit: Durch die Zugabe von Wasser gewinnt er beim Nosing. Im Mund ist er pur schmackhafter. Schwierig. Ich finde ihn nicht schlecht. Mein Lieblings-Bunna wird er aber nicht werden.
5) Bunnahabhain Handfilled Exclusive Warehouse No. 9, 2012/2019, 1. Fill Oloroso Hogshead # 010056
Wie schon erwähnt, handelt es sich bei den handabgefüllten Whiskys des Warehouse Nr. 9 um limitierte Einzelfassabfüllungen, die vom Master Blender und dem Besucherteam ausgewählt wurden. Destilliert wurde dieser Whisky 2012 und reifte zunächst in einem Refill Sherry Butt. Im Juli 2016 wurde er in ein 1. Fill Sherry Hogsheads mit der Nummer 010056 umgefüllt. 2020, im Alter von 7 Jahren, wurde er mit 57,2% Vol. abgefüllt. Die Farbe entspricht einem schönen Rotgold. Er ist nicht gefärbt und nicht kühlgefiltert. Nach dem Eingießen bilden sich schöne Legs an der Glasinnenseite aus.
Nase: Fruchtig und süß, aber auch würzig. Ich habe Pfirsiche, Aprikosen. Gewürze und ein Spritzer Zitrus sind mit von der Partie. Banane blitzt auf. Das Ganze ist mit Vanillezucker und Toffee abgeschmeckt.
Mund: Kräftiger Antritt, auch hier wieder fruchtig, wie schon beim Nosing, aber nicht so süß. Tabak, Leder und Eiche sorgen für einen Kontrapunkt. Eine pfeffrige Schärfe leitet den Nachklang ein.
Nachklang: würzig, mittellang, durch den Pfeffer wärmend.
Mit Wasser: In der Nase sind die fruchtigen Aromen jetzt noch intensiver. Im Mund wird er cremig und auch hier kommt der Pfirsich jetzt richtig stark durch. Die Schärfe geht verloren und die Würze tritt etwas in den Hintergrund. llerdings wird das Mundgefühl auch etwas trockener.
Fazit: Mit Wasser gewinnt er, einfach lecker. Toller Tropfen.
6) Bunnahabhain 2009/2020 10 Jahre Single Cask, Cask No. 900076
Er stammt vom unabhängigen Abfüller Signatory Vintage, wurde am 17.03.2009 destilliert und am 28.02.2020 abgefüllt. Das Sherryfass ergab 606 Flaschen und der Alkohol ist mit 68,2% Vol. angegeben. Die Farbe entspricht Mahagoni. Er ist nicht kühlgefiltert und nicht gefärbt.
Nase: Hier zeigt er sich sehr fruchtig und süß. Dunkle Früchte, wie Pflaumen, Datteln, Rosinen auch Brombeeren finde ich. Auch dezent maritime Noten und Orangenmarmelade nehme ich wahr. Gibt man ihm etwas Zeit im Glas, sind auch Vanille, dunkler Honig und Röstaromen von geröstetem Malz mit von der Partie.
Mund: Mit kräftigem Antritt, würzig und Mund ausfüllend kommt er daher. Die Aromen des Nosings setzen sich hier in Gänze fort. Eine pfeffrige Schärfe kommt hinzu.
Nachklang: Langanhaltend, wärmend und würzig auch hier. Süße gekochten Früchten mit einem Salzkaramell Topping runden das Whiskyerlebnis ab.
Mit Wasser: Beim Nosing treten die Röstaromen vermehrt in den Vordergrund, wieder geröstetes Malz, aber auch geröstete Erdnüsse. Im Mund ist er jetzt milder und die Früchte sind allgegenwärtig. Rauch habe ich jetzt gar nicht mehr. Im Nachklang habe ich Chili-Schokolade.
Fazit: Hammer. Der Whisky macht richtig Spaß. Mit seiner Komplexität weiß er zu beeindrucken.
7) Bunnahabhain 25 Jahre
Als siebten und letzten Whisky meiner Bunnahabhain Vertikalverkostung hatte ich das Flaggschiff der Brennerei im Glas, den Bunnahabhain 25 Jahre.
Ein viertel Jahrhundert durfte dieser Whisky in spanischen Sherry-Casks reifen. Wahrscheinlich waren es Oloroso Casks, die für einen würzigen und trockenfruchtigen Whisky stehen. Wie bei fast allen Bunnahabhain Whiskys wird er aus ungetorfter Gerste gebrannt, wobei ja gerade jetzt ein Umdenken bei Bunnahabhain stattfindet und auch vermehrt mit getorften Malz gebrannt wird. In die Flaschen kommt er mit 46,3% Vol. Er ist weder gefärbt noch kühlgefiltert. Er hat eine schönen Goldton. Nach dem Einschenken und leichten Schwenken bilden sich Legs aus, die nur langsam hinab fließen.
Nase: Zunächst habe ich Trockenfrüchte,
Aprikosen, Pfirsiche, aber auch Sultaninen, Datteln, Orangen und dezent Kirschen. Hinzu kommen Vanille, Butterscotch, würzige Eiche und altes Leder. Abgerundet wird das Aromenspektrum von Meersalz, welches sehr dezent aufblitzt.
Mund: Hier präsentiert er sich cremig und ölig, Aprikosen und Sultaninen sind wieder deutlich wahrnehmbar, ebenso süße dunkle Beerenfrüchte und Kirschen. Karamellisierte, geröstete Nüsse und Malz kommen hinzu, ebenso würzige Eiche und dunkle Schokolade.
Nachklang: Er ist mittellang, weich, etwas trocken, mit herber dunkler Schokolade, würziger Eiche und Malz.
Fazit: Ein ausgesprochen leckerer Whisky, fruchtig und süß, ohne mit den Sherrynoten überfrachtet zu sein.
Gesamtfazit
Das Bunnahabhain meine liebste Brennerei ist, daraus mache ich ja keinen Hehl und diese Vertikalverkostung hat mir wirklich sehr viel Freude bereitet. Von einem Ranking möchte ich hier absehen, denn irgendwie hatte jeder Whisky etwas, das mir gut gefallen hat. Ich hoffe, ich konnte euch die Brennerei und deren Whiskys etwas näher bringen und euch vielleicht auch ein bisschen für Bunnahabhain begeistern.